Dienstag, 11. Februar 2014

Ferrari 250 GTO: ein vom Werk Lapicida mit der Shapemill 1600 hergestelltes Exemplar

Der großartigste Ferrari, der je gebaut wurde. Und auch der Teuerste.

Vom Ferrari 250 GTO wurden zwischen 1962 und 1963 lediglich 36 Exemplare gebaut, was wohl die Summe von 38 Mio. € erklärt, die beim letzten Mal bezahlt wurde, als er in einer Auktion versteigert wurde. 

Lapicida, eine Firma, die sich auf die Bearbeitung von Mineralien aller Art, spezialisiert hat, verwandelte dieses Traumauto nun zu Stein. 

Das Breton-CNC-Bearbeitungszentrum Shapemill 1600“, das bis zu 7000 Umdrehungen pro Minute leistet, arbeitete 100 Stunden daran, den Oldtimer aus einem Block Arabescato Marmor herauszufräsen.

Anschliessend bearbeiteten die Handwerker von Lapicida den Ferrari tagelang in Handarbeit Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen und ist auch dementsprechend teuer. Stolze 30 Mio.€ kostet das Einzelstück. 

Woran es dem steinernen Rennwagen definitiv nicht mangelt, ist ein Chiptuning, aber falls Sie ihr Fahrgefühl mehr in Richtung Ferrari bewegen möchten, so kann man das Chiptuning von Autofaszination nur empfehlen.


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Das war’s für heute.
Dankeschön
 
Sergio Prior

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