Montag, 16. Oktober 2017

Hyperock: der revolutionäre Prozess der Resinierung / Plattenimprägnierung

Bereits seit einigen Jahren ist im Bereich der Resinier- und Imprägnierbearbeitung, für die Sanierung von Platten aus Baumaterialien, kein nennenswerter Fortschritt mehr erzielt worden.

Oft scheuen die Anlagenhersteller die Forschung von etwas Revolutionärem voranzutreiben, da die Entwicklung einer letztendlich profitablen Technologie nicht gewährleistet werden kann und somit immer ein Risiko des finanziellen Verlustes darstellt. 



Dank seinem einzigartigen Labor in Dimension, Ausstattung und eingesetzten Ressourcen, aber vor allem dank seinem Team von Technikern sowie ihrer Einsatzkraft und Leidenschaft, hat Breton ein System realisiert, welches die aktuellen Resinier- und Imprägnierverfahren weit überholt.

Hyperock: Hiermit wurde nun eine Resinieranlage entwickelt, welche das Eintauchen der Platte in Harz, mit der neuen Technologie der Imprägnierung mit Vakuum ersetzt. Hierbei können selbst schwierige Materialien in einem Arbeitsdurchlauf und unter minimalem Arbeitsaufwand bearbeitet werden.

Hyperock: Hierbei handelt es sich um ein umweltfreundliches System, welches den Bedienern die Arbeit mit den schädlichen Ausdunstungen des Harzes erspart und somit die Arbeitssicherheit erhöht.

Hyperock: das Impregierverfahren mit Vakuum, dass das Eintauchen in Harz ersetzt. Die Platte befindet sich während der gesamten Bearbeitung, also von der Beschichtung mit Harz bis zur Katalyse, unter Vakuum. Hierbei wird das Harz vor Luft geschützt und kann, dank des Oberflächendrucks von 1Kg pro Quadratzentimeter, eine ebenmäßige Oberflächenbenetzung erzielen.



Allen Rissen und Brüchen wird im Vorfeld sowohl die Feuchtigkeit durch Trocknungsverfahren, als auch die Luft durch Vakuum entzogen. Nachfolgend durchdringt das Harz dank Vakuum alle Oberflächendefekte mit Leichtigkeit durch.

Hyperock: Somit fängt das neue Zeitalter der Plattensanierung an

Für weitere Informationen schreiben Sie an mail@breton.it
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Bis bald,
Sergio Prior

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