Wenn Bleistifte von der Vorstellungskraft frei geleitet warden und von der Erfahrung und von ausgezeichneten Maschinen unterstĂŒtz werden.
Es ist nicht einfach dem "Made in Italy" in einem DesignstĂŒck den Ausdruck zu verleihen. Drei italienische Vorreiter: Ducati, Odone Marmi und Breton haben zusammen “Fortitudo mea in levitate” ins Leben gerufen (ĂŒbersetzt: Meine StĂ€rke ist in der Leichtigkeit").
Der weltweit bekannteste Hersteller von MotorrĂ€dern. Nach 90 Jahren ĂŒberrascht das Unternehmen mit seinen Modellen, die vom Stil und ihrer LeistungsfĂ€higkeit unĂŒbertrefflich sind, uns immer wieder aufs Neue.
Design
Uniqueness
Craftsmanship
Attention to detail
Technology
Italian verve
Odone Marmi
Seit 1950 sind sie Meister in Stein- und Marmorbearbeitung und bieten das Rund-um Service an, angefangen mit dem Design und der Projektentwicklung, bis zur Fertigung und Installation des Endprodukts.
Entwicklung, Innovation und Technologie finden ihren Einsatz in Maschinenbearbeitung von Marmor und Granit, sowie von Natur- und Kompositstein.
Was bedeuten im Endeffekt “Fortitudo mea in levitate”?
Es handelt sich von einer Skulptur aus Carrara-Marmor, die von Gianandrea Fabbro, dem Creativ Direktor bei Ducati Design Center, entwickelt wurde. Die Skulptur stellt eines der berĂŒhmtesten Motorradmodelle des Herstellers aus Bologna, Panigale, dar.
Dem kunstfertigen Bleistift des Designers sind der Panigale 1199 und 1299 entsprungen; Dank dem Designer sah die herrliche Skulptur aus Marmor das Licht, welche von Odone Marmi mit Hilfe einer Breton Shapemill realisiert und bei Milano Design Week 2015 ausgezeichnet wurde.
Im April, fĂŒr ĂŒber eine Woche wurde das KunststĂŒck in der HauptstraĂe Monte Napoleone, im schlagenden Herzen des Vierecks der mailĂ€ndischen Mode, gegenĂŒber vom Audi City Lab, ausgestellt und massenhaft bewundert
Und viele haben sich gefragt: Wie war es ĂŒberhaupt möglich diesen Mix aus Technologie und Handwerklichkeit, dieses SchmuckstĂŒck zu realisieren? Heutzutage erlauben die Bearbeitungszentren mit 5 interpolierten Achsen höchst komplexe Formen aus unterschiedlichen Materialien, wie Marmor- und Granitsorten, herzustellen, und der KreativitĂ€t der Designer somit richtig Strom zu geben.
Die fortschrittlichsten WerkstĂ€tten, wie die von Angelo Odone, vertrauen eben solchen Anlagen aus Granit- und Marmorblöcken einzigartige WerkstĂŒcke, avantgardistische Einrichtungselemente, sowie richtige KunststĂŒcke zu schaffen.
Das in Vercelli ansĂ€ssige Unternehmen hat eine Skulptur fĂŒr Ducati realisiert.
Das in Vercelli ansĂ€ssige Unternehmen hat eine Skulptur fĂŒr Ducati realisiert.
“Fortitudo mea in levitate” konnte mit keiner anderen als mit der Breton Shapemill, der "Ducati" aller Profiliermaschinen mit 5 Arbeitsachsen fĂŒr Zuschnitt von Marmor und Granit realisiert werden: Der Königin in Arbeitsgeschwindigkeit und SchnittprĂ€zision. Diese 5-Achsen-Anlage hebt sich durch ihre Leistungsparameter hervor und fĂŒhrt Arbeiten aus, die andernfalls den Einsatz mehrerer Maschinen erfordern. Diese Maschine erlaubt verschiedene Werkzeuge einzusetzen: FĂŒr das FrĂ€sen, das Drehen und, dank den Profilierwerkzeugen, das RahmenfrĂ€sen.
Bleistifte und Designs von Ducati, die handwerkliche Gewandtheit, das Meisterzeichen von Odone Marmi, zusammen mit der Technologie von Breton sind Zutaten fĂŒr ein Meisterwerk, welches den Kontrast zwischen dem kolossalen Gewicht von Carrara-Blöcken und der Luftigkeit der Formen hervorhebt und das Bewundern hervorbringt.
In anderen Worten: Das authentische Abbild von Made in Italy wird erschaffen.
Das war's fĂŒr heute.
Wenn Sie an der Breton Shapemill interessiert sind und eine Preisangabe oder ein Angebot bekommen möchten, schreiben Sie gleich an uns unter mail@breton.it.
Danke fĂŒr die Aufmerksamkeit.
Bis bald.
TschĂŒss!
In anderen Worten: Das authentische Abbild von Made in Italy wird erschaffen.
Das war's fĂŒr heute.
Wenn Sie an der Breton Shapemill interessiert sind und eine Preisangabe oder ein Angebot bekommen möchten, schreiben Sie gleich an uns unter mail@breton.it.
Danke fĂŒr die Aufmerksamkeit.
Bis bald.
TschĂŒss!
Sergio Prior
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